2D Fluoreszenzsonde des Fraunhofer ILT überwacht Wasseraufbereitung in Klärwerken

Laser-Tauchsonde für ein smartes Inline-Monitoring von Wasser und Abwasser

Pressemeldung /

Eine neuartige laserbasierte Tauchsonde, die das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen im Zuge BMBF- und EU-geförderter Projekte mit Industriepartnern und Anwendern erprobt, könnte den Weg zu einem fortlaufenden Inline-Monitoring von Wasseraufbereitungsprozessen in Kläranlagen ebnen. Das 2D-Fluoreszenzmessverfahren generiert direkt vor Ort spektroskopische Daten im Klärbecken. Diese sind in Verbindung mit einer intelligenten Auswertesoftware der Schlüssel zu einer energie- und ressourceneffizienten Wasseraufbereitung. Auf der Münchener Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft IFAT 2024 wird das Verfahren erstmals öffentlich präsentiert.

Die am Fraunhofer ILT entwickelte 2D Fluoreszenzsonde ist der zentrale Baustein für ein Inline Wasser- und Abwassermonitoring.
© Fraunhofer ILT, Aachen.
Die am Fraunhofer ILT entwickelte 2D Fluoreszenzsonde ist der zentrale Baustein für ein Inline Wasser- und Abwassermonitoring.
Im Rahmen des Programms REACT-EU führt das Projekt »FluoMonitor« Expertise aus Optik, Wasserwirtschaft und Analytik zusammen, um das Potenzial multidimensionaler Fluoreszenzsonden für die Inline-Flüssigkeitsanalyse zu evaluieren. Bei den Sonden kommt es auf hoch präzise Strahlführung an.
© Fraunhofer ILT, Aachen.
Im Rahmen des Programms REACT-EU führt das Projekt »FluoMonitor« Expertise aus Optik, Wasserwirtschaft und Analytik zusammen, um das Potenzial multidimensionaler Fluoreszenzsonden für die Inline-Flüssigkeitsanalyse zu evaluieren. Bei den Sonden kommt es auf hoch präzise Strahlführung an.